Tuesday, 30 December 2014

DIY Sustainable Lucky Charms

Das Glücksbringerverschenken zu Silvester ist meiner Meinung nach eine sehr hübsche Tradition. Meistens sind die kleinen Geschenke allerdings aus Plasik und man verliert sie nach zwei, drei Tagen wieder. Sollte das nicht der Falls ein, vergammeln sie in irgendeiner Ecke in deiner Wohnung.
Also, warum ändern wir das dieses Jahr nicht einmal und verschenken nützliche Glücksbringer? Hier eine kleine, essbare Inspiration: Ein "Glücksmüsli im Glas". Leicht, nachhaltig und sehr lecker. Und das Beste daran: Es ist auch ein perfektes verspätetes Weihnachtsgeschenk!

To give each other lucky charms is a really nice New Year's Eve tradition. But most of the time the little gifts are out of plastic and something you lose within two or three days. And if you don't lose them, they run to seed in any corner of your flat.
So, why not making a useful lucky charm this year? Here a little edible inspiration: A "Lucky Granola in a Jar". Easy, sustainable and yummy. The best part: It's also a perfect late Christmas present.
Das wird gebraucht: 

* 5 EL Haferflocken
* 2 EL Mandelstifte
* 2 EL gemischte Nüsse
* 1 EL Kokoschips
* 2 EL Agavendicksaft (edit: mittlerweile würde ich Ahornsirup verwenden)
* 1 EL Paranussöl (oder Öl nach Geschmack)
* 1 EL Wasser
* Zimt
* Echte Vanille

* 1 EL Rosinen
* 2 TL Kakaopulver (ungesüßt)

* 5 tbsp Oats
* 2 tbsp Almonds
* 2 tbsp Mixed Nuts
* 1 tbsp Coconut Crisps
* 2 tbsp Agave Nectar (edit: I'd take maple syrup now)
* 1 tbsp Brazil Nut Oil (or whatever oil you like)
* 1 tbsp Water
* Cinnamon 
* Genuine Vanilla

* 1 tbsp Raisins
* 2 tbsp Cocoa

So wird's gemacht:

1.  Haferflocken, Mandeln, Nüsse, Kokoschips, Agavennektar, Öl, Wasser, Vanille und Zimt miteinander vermischen. Auf einem Backblech verteilen und bei 150°C goldbraun backen. Auskühlen lassen.
2. Die Müslimischung gemeinsam mit den Rosinen und dem Kakao in ein Glas füllen und mit braunem Packpapier, sowie Rosmarin oder Tannenzweigen dekorieren. Eine kleine Glücksnachricht wäre auch nicht schlecht. Fertig! :)

1. Stir together oats, almonds, nuts, coconut, agave nectar, oil, cinnamon, vanilla and water. Put the mixture on a baking sheet and bake at 150°C until it is golden brown. Let it cool.
2. Take the granola, mix it with raisins and cocoa, put it into a jar and decorate the jar with brown paper and rosemary or sprigs of fir. Write a little message and finished!
Credits:
Idea, Text, Photos: Diana Ranegger
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Monday, 29 December 2014

Flashback 2014

All jene unter euch, die neben diesem noch hunderte andere Blogs lesen, werden jetzt die Augen verdrehen und ganz schnell auf "Weiter" klicken – schon wieder ein Jahresrückblick, das kann echt keiner mehr sehen!
An alle anderen: Hallo da draußen, es folgen ein paar Worte zu einem äußerst ereignisreichen und aufregenden Jahr. Zumindest für uns.

All of you who read other blogs, too, will roll their eyes and click "Next" immediately – again one of these flashbacks, who wants to read that?! 
All others: Hello, here a few words about a really eventful year. For us.
Ganz ehrlich, an den Jänner können wir uns beide kaum noch erinnern. Für mich an der FH hieß es Projekte, Projekte, Projekte, für Clarissa im Maturajahr – hm, vermutlich Prüfungen, Prüfungen, Prüfungen (tut mir leid, wenn ich sie an dieser Stelle nicht gefragt habe und eventuell falsche Informationen verbreite. Es soll einfach nur die Unwichtigkeit unterstreichen.)

To be honest: Nobody can remember January. I had to do loads of projects, Clarissa had to learn for her finals (at least this is what I think she did – I didn't ask her which should show the unimportance of this month). 
Der interessantere Teil kommt jetzt.
Angefangen hat es damit, dass eine von uns der Meinung war, sie könne ihren Geburtstag nicht einfach so in Österreich verbringen. Ganz spontan haben wir uns also auf den Weg ins "ferne" Berlin gemacht – mit dem Zug natürlich, in einer mehr oder weniger Nacht-und-Nebel-Aktion. Und: Voilà, schon waren wir da und ließen unsere Liebe zu Vintageshops und Second-Hand-Kleidung mit interessanter Vergangenheit so richtig aufblühen. Das Geld floss, unsere Gedanken ebenfalls.

The interesting part will follow now.
It all started with a girl who thought she couldn't celebrate her birthday in boring Austria. So we decided to go to Berlin – by train of course – and: voilà, we were there, went into vintage shops and bought a lot of second-hand-clothing. The money flowed, our thoughts, too.
Wann genau kann ich nicht mehr sagen. Aber irgendwann vor dem 30. März haben wir beschlossen, dass wir nicht nur träumen wollen. Also haben wir begonnen, unseren Onlineshop in die Tat umzusetzen. Mit den ersten Wochen des zweiten Semesters kamen die ersten Wochen des Programmierens für mich, die wunderbaren Schatzsuchestunden für uns beide und ein paar wage Vorstellungen, was Vintage-Outfits angehen könnte. Alles noch in den Kinderschühchen und undurchdacht. Aber die Idee stand.

I can't remember the exact date anymore. But somewhere before 30th of March we decided that we should realise our dreams. Within the next weeks we started coding the website and going on many treasure-hunting-trips. Everything was really in its infancy. But we had the idea. 
Mitte April haben wir uns intensivst zusammengesetzt und an unserem Logo gefeilt und gebastelt. Aus wirklich... interessanten Ideen wie einer verbeulten, stilisierten Ananas oder einem umgestürzten Sonnenuntergang mit verbogenen Strahlen wurde schließlich unser heute existenter Stierkopf mit Nasenring.
Außerdem haben wir unser Instagramprofil erstellt und begonnen, fleißig drauf los zu posten.

In the middle of April we talked intensely about our logo: From a creepy pineapple to a backward sunset with twisted rays... We nearly had everything before we came up with the idea of our bull head. 
Besides, we set up an instagram profile and started posting a looooot.
Das ist jetzt ein kleiner Schwindel – denn auch diese Ereignisse gehören eigentlich in den April. Aber ich wollte den armen Monat mit den wenigsten Buchstaben nicht so vernachlässigen und alleine stehen lassen. Unsere ersten Fotoshootings haben wir in den frühlingshaften Monaten diesen Jahres gemacht. Von seeeehr unprofessionell zu semi-unprofessionell. Aber wir waren äußerst zufrieden mit den Ergebnissen. :)

Okay, this should be in April, too. But there was nothing else to put into May, so I decided to cheat a little bit. Our first foto shooting took place in the vernal months of the year. From veeeeery unprofessional to semi-unprofessional. But we liked the results. :)
Irgendwann im Juni haben wir unser erstes männliches Model kennengelernt und sein Können gleich austesten müssen. Christoph war von Anfang an ein Supertalent und egal was er auch machte – er sah dabei gut aus (ja, wir waren ein wenig neidisch ;)

Somewhere in June we got to know our first male model and had to test his skills immediately (of course! ;) Christoph was a natural and no matter what he did, he looked good (yes, we were a little bit jealous ;)
Jedes Projekt braucht einmal eine Pause, eine kurze Auszeit, damit die Macher den Kopf frei bekommen und Inspirationen für Neues sammeln können.
Wir haben dies mit unserer Europareise gemacht. Interrail 2014, von Italien über Spanien, nach Portugal, um dann über Frankreich und die Schweiz wieder heim zu fahren. Danke an Sarah an dieser Stelle – und an Olivier natürlich, der uns so herzlich aufgenommen hat (und das, obwohl es eine "bloody funny situation" war).

Every project needs a break and we took it by travelling through Europe. Interrail 2014, from Italy to Spain, then Portugal, France, Switzerland and home again. Thanks to Sarah – and to Olivier of course, who hosted us in Paris (although it was "a bloody funny situation" :P).
Kaum zu Hause, ging es dann wieder "ab ins Dogdays of Summer Studio" – in dem uns unser lieber, lieber Daniel zum ersten mal so richtig aus der Patsche geholfen hat. Sollte nicht das einzige Mal bleiben. Daniel, du bist und bleibst der Beste!!!!!! 

Und nein, so arbeitsintensive Ferien wie in diesem Jahr hatten wir noch nie. Clarissa ist quasi bei mir eingezogen und wir haben tagelange im Keller meiner Eltern verbracht, um Kleidungsstücke abzumessen, zu beschreiben und erste Berechnungen für das Finanzamt aufzustellen. 
Am 13. August folge schließlich der Beschluss, zur WKO zu fahren und uns offiziell als selbstständig zu melden.
Nebenbei haben wir unser erstes Lookbookshooting hinter uns gebracht – in den endlosen Weiten des Gartens meiner Eltern. Und wir haben unseren Shoperöffnungstermin ein paar Tage nach hinten verschoben, da sich uns nicht nur rechtliche Probleme in den Weg stellten, sondern wir auch beide am selben Tag grün anliefen und danach tagelang nichts essend im Bett verbrachten. Juhu!

When we came back home we started working hard again soon – and it was the first time when our second male model, Daniel, let us off the hook. Wasn't the only one. Daniel, you are the best!!!!

And no, I've never had such labour-intensive holidays before. Clarissa "moved" into my parents' house and we worked in their cellar for days. 
On August 13th we got self-employed. A few days later we had our first lookbook shootings in the garden of my parents. A few days later we had to postpone our shop opening for a few days. (Not only legal problems, also our health was not the best.)
Nach einer Woche Erholung im warmen Kroatien (und einem stundenlangen Lookbookshooting in der Hitze Golis) fing unser Herz schließlich so richtig an zu klopfen. Es wurde eng, die sql-Fehler häuften sich und vor allem JavaScript gab uns eine besonders harte Nuss zu knacken. Am 6. September war es dann aber trotzdem soweit, wir durften unseren Onlineshop offiziell als geöffnet erklären! 
Die ersten Pakete wurden versendet, Clarissa ging für einige Tage auf ihre wohl dritte Maturareise zu den lebenden Rasenmähern und ließ mich mit der ganzen Arbeit alleine. Aber ich hab das auch alleine einfach sooo super gemanagt (haha, hoffentlich liest du das :P)

After a short rest in warm Croatia (and a lookbook shooting that lasted for hours in the heat of Goli) we got down to brass tacks: It was September 6th when we finally opened our shop. The first parcels got shipped and Clarissa went on her 3rd trip after graduation. I was all alone with the whole work – but I did suuuuch a good job (I hope you read that :P)
Der wohl wärmste Oktober seit tausenden von Jahren brachte uns viele Gelegenheiten, unsere Shootings nach draußen zu verlegen und vor allem vor meiner Haustür in Graz in Blumenbeete zu steigen und somit unseren Gärtner zu schockieren (für den unwahrscheinlichen Fall, dass du das liest: Ein aufrichtiges "Entschuldigung" von uns beiden!).

Because of the warm October we had so many chances to shoot our photographs outside in my garden in Graz (if my gardener reads that: Sorry that we were standing in our flower beds... Hopefully they get well soon!!!)
Wir hatten die Gelegenheit, unser erstes, richtiges Happy-Customer-Foto zu schießen und konnten euch allen zeigen, dass Vintage nicht nur für Studierende die erste Wahl ist. Nebenbei froren wir uns auf Clarissas Balkon unseren Hintern ab (danke Daniel!) und auf der Painted Horse Range – gemeinsam mit dem Medienkolleg Krieglach – auch noch den Rest unseres wohl weniger abgehärteten Körpers (danke Daniel, Vickie und Larissa!).

We also had the chance to take our first real happy-customer-photo and to show you that vintage is not only for students. Our booties got frozen at Clarissa's balcony (thanks Daniel!) and our whole bodies at the Painted Horse Range, where we shot a western lookbook in cooperation with the Medienkolleg Krieglach (thanks Daniel, Vickie and Larissa!).
Den krönenden Abschluss des Jahres machten unser Adventkalender und – wie kann es denn auch anders sein, lieber Leser oder liebe Leserin – die Eröffnung dieses Blogs, den du hier gerade liest. Ein großes Dankeschön, solltest du diesen laaaaangen Beitrag bis ans Ende verfolgt haben. Wir schicken dir ganz viel Liebe und eine kräftige Umarmung!
Außerdem ein gutes Neues Jahr an euch alle, meine Lieben, viel Erfolg und auf dass ein weiteres, so ereignisreiches folgen wird. 

– Cheers!

The last thing of the year was our advent calendar and – could it be differnet dear reader? – this blog. A biiiiiig thanks to you if you read it until the end. We send you hugs and love!
Also a Happy New Year to all of you, a lot of success and hopefully we'll see each other next year soon!

– Cheers!

Credits: 
Idea, Graphic Design and Text: Diana Ranegger | Photos: Head, July, October, December – Clarissa Kober; Febrary, August, September, October, November: Diana Ranegger; March – Tamara Hutter; April, May – from our Instagram
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Sunday, 28 December 2014

Sustainable Sunday: Homemade Dry Shampoo

Dass tägliches Haarewaschen nicht das Beste sein soll, habt ihr gewiss schon tausendmal gehört oder gelesen. Trotzdem ist es kein schönes Gefühl, mit öligen Haaren in die Öffentlichkeit zu gehen. Was also tun? Richtig. Wir benützen Trockenshampoos. Aber nicht etwa diese grausigen Sprühflaschen, die unter Druck stehen und uns bei jeder Anwendung den Hals verätzen – nebenbei noch Aluminium beinhalten und richtig teuer sind. Nein, wir machen uns unser Shampoo selbst! Und das in weniger als einer Minute.

I'm sure you've read and heart it more than a thousand times now: Daily hair washing is not the healthiest thing. But oily hair in public is also not the best feeling. So, what should we do? Right, we use dry shampoo. But not these awful aerosol cans that burn our throats when using them (these are expensive, by the way, and contain aluminium). No, we make them by ourselves! Within less than one minute.
Das wird gebraucht:

Für helles Haar: 
* Maisstärke

Für dunkles Haar:

* Maisstärke
* Kakaopulver
* Eventuell etwas Zimt

For fair hair:

* Corn Starch

For dark hair: 

* Corn Starch
* Cocoa
* Cinnamon, if you want

So wird's gemacht:

1. Hast du helles Haar, kannst du diesen Schritt überspringen. Alle Dunkelhaarigen unter euch: Vermischt die Maisstärke und das Kakaopulver in einem Glas miteinander. Am besten nehmt ihr ein Glas mit Deckel, so könnt ihr das Trockenshampoo nicht nur gut lagern, sondern zum Vermischen auch gleich schütteln. Je nach Haarfarbe variiert das Verhältnis von Kakao und Maisstärke (Clarissa zum Beispiel, nimmt sowieso nur Kakao). Wenn du es gerne weihnachtlich hast, kannst du etwas Zimt beifügen.
2. Trage das Trockenshampoo mit einem sauberen Make-Up-Pinsel auf die öligen Haarstellen auf und "verpinsle" es ein wenig. Danach Haare mit den Händen auflockern, ein wenig kopfüber ausschütteln und schon bist du fertig und wieder ausgehbereit! :)

1. If you have fair hair, just skip this part. All of you with dark hair: Mix corn starch and cocoa in a glass. I'd recommend to take a jar with lid: Your shampoo will last longer and you can shake it instead of stirring it. Depending on your actual hair colour, take more cocoa or more corn starch (Clarissa, for example, uses only cocoa). If you like it Christmassy, put some cinnamon it it.
2. Use the dry shampoo with a make-up-brush on the oily parts of your hair and spread it a little bit. Then use your hands for tousling through your hair until you can't see the shampoo anymore. Finished! :)
Credits: 
Idea, Photos and Text: Diana Ranegger
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Thursday, 25 December 2014

Gingerbread Milkshake

Frohe Feiertage! Hoffentlich habt ihr alle einen schönen Heiligabend mit eurer Familie verbracht und rast jetzt munter in die letzte Woche des alten Jahres. 
Bevor wir uns in die (Raketen-)Startlöcher begeben und euch noch ein paar Silvestertipps geben, einen kurzen Jahresrückblick machen und nostalgisch in die Zukunft blicken, hier noch ein kleines Rezept für all jene, die noch nicht genug von Weihnachten und weihnachtlichen Gewürzen haben und stattdessen so tun, als hätte der Advent gerade erst begonnen. Prost!

Happy holidays! Hopefully, you all had a wonderful Christmas Eve with your family and start the last week of the old year with full energy!
Before we start like a rocket toward the new year, give you a few New Year's Eve tips, review the year 2014 and take a look at the future; we have a little recipe for all who aren't tired of Christmas and play act as if the advent has just begun. Cheers!
Das wird gebraucht: 

* 250 ml Hafermilch (oder Kuhmilch)
* Lebkuchen nach Geschmack (hier findest du ein veganes Rezept)
* Echtes Vanillepulver

* 250 ml Oatmilk (or Cow Milk)
* Gingerbread (as much as you like) (here you can find a vegan recipe)
* Genuine Vanilla

So wird's gemacht: 

1. Hafermilch und Lebkuchen in einen Behälter geben und gut durchmixen. Mit Vanillepulver bestreuen und genießen.

1. Blend oatmilk and gingerbread, decorate with vanilla and enjoy!
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Wednesday, 24 December 2014

Dogdays of Summer Weihnachtsgewinnspiel

Hallo, hallo, hallo! :)
Heute ist es soweit, Weihnachten steht vor der Türe. Darum wollen auch wir euch ein besonderes Geschenk machen. Denn eine oder einer von euch wird einen ganz besonderen Dogdays of Summer Gutschein gewinnen! 

Wie geht das?
Teilnehmen könnt ihr so: Postet einfach bis zum 31. Dezember 2014 um 23:59 (MEZ) unten im Kommentarfeld, welches Teil ihr euch aussuchen würdet, solltet ihr der oder die Gewinner/in sein. Bitte eine entsprechenden Kontaktmöglichkeit (am besten E-Mailadresse) nicht vergessen. Wenn ihr diese nicht öffentlich preisgeben wollt, könnt ihr uns auch einfach ein Mail oder eine Facebooknachricht schicken.
Zusätzlich bitten wir alle, die ein Facebook- oder Instagramprofil haben, dieses Gewinnspiel zu teilen – damit auch gaaanz viele davon erfahren und die Chance haben, teilzunehmen. :)
(Da wir aber selbst wissen, wie es ist, auf keiner dieser Plattformen zu sein, könnt ihr auch teilnehmen, wenn ihr Social Media Plattformen boykottiert. Mund-zu-Mund-Propaganda hilft ja auch ;)

Der Gewinn
So, genug gelabert, wie ist das jetzt genau mit dem Gewinn? 
Solltest du der oder die Glückliche sein, kannst du dir ein Teil von unserer Webseite www.dogdaysofsummer.at aussuchen, das höchstens fünfzig Euro wert ist. Du bekommst es völlig gratis und hübsch verpackt direkt zu dir nach Hause! :)
Der Gutschein wäre dann bis zum 31. Mai 2015 gültig.
 
Teilnahmeberechtigt sind alle in der EU lebenden Personen, die über 18 Jahre alt sind, oder die Einverständniserklärung ihrer Eltern haben. Wir müssen aber darauf hinweisen, dass du, wenn du nicht aus Österreich bist, für die Versandkosten aufkommen musst (pauschal wären das zehn Euro). Innerhalb von Österreich übernehmen wir die Kosten des Versands.

Der oder die Gewinnerin wird ausgelost und via E-Mail oder Facbebooknachricht benachrichtigt und auf unseren Social Media Profilen bekannt gegeben.
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Tuesday, 23 December 2014

DIY Gift wrapping

Für alle, die die ihre Geschenke noch nicht fertig verpackt haben: Hier eine kleine Inspiration, wie man Geschenke auch ohne Beschichtung oder Plastik verschönern kann :)
Übrigens: Morgen gibt es eine ganz besondere Überraschung in unserem Adventkalender!! :)

Edit: Statt Packpapier könnt ihr auch einfach braune Papiertragetaschen nehmen – sie sehen gleich aus, sind dann aber perket recyclet!

For all of you who haven't already gift wrapped their presents: Here a little inspiration how you can do it without plastic and shiny paper :)
Oh and tomorrow there will be a special surprise in our Advent calendar! :) 

Edit: Instead of brown papier you can also take paper bags – they do look the same and it's a great way of recycling!
Credits: 
Idea, Photos and Text: Diana Ranegger
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Sunday, 21 December 2014

Sustainable Sunday: Everyday Life

Wenn ich zählen würde, an wie vielen Tagen ich es NICHT verwende – ich würde wahrscheinlich auf höchstens fünfzehn Tage im Jahr kommen. Und das wären Tage, an denen ich keinen Internetanschluss habe, weil in meinem Hostel in Spanien oder Frankreich kein WLAN ist. 

Da bin ich wohl nicht die Einzige.

Zwei Leute diskutieren miteinander, ob Bangkok die Hauptstadt von Thailand ist, oder eben nicht. Sie überlegen nicht lange und googlen es.
Ein Junge sieht eine Serie im Fernsehen und kennt den Hauptdarsteller. Doch von welchem Film? Oh, er googlet es.
Ein Mädchen liest ein Buch, das ihr hervorragend gefällt und würde gerne ein neues vom selben Autor lesen. Welches? Ihr wisst es sicher schon – sie googlet es.
Ich mache Palatschinken und hab vergessen, wie viel Mehl ich dafür brauche. Was werde ich also tun? Ja, ich ecosiare es. 

Ecosiaren? Ist das überhaupt ein Verb?

Ehrlich gesagt: Nein. Aber wenn Google ein eigenes Verb dafür hat, benutzt zu werden, warum dann nicht auch Ecosia? Wohl, weil noch zu wenig Menschen via Ecosia ihre Suchanfragen senden. Das müssen wir ändern! Denn Ecosia bringt nicht nur ausgezeichnete Ergebnisse, sondern ist noch dazu eine Suchmaschine, die uns dabei hilft, Mutter Erde etwas Gutes zu tun.
Wie das funktioniert? 
Kurz gesagt, spendet Ecosia 80% des Geldes, das es durch Werbung einnimmt, an ein Regenwaldaufforstungsprojekt. Mit jeder neuen Suche, kann man hier also gratis Bäume pflanzen.
Lang gesagt, kann man dies auch hier nachlesen und sich ein eigenes Bild davon machen: https://www.ecosia.org/what. Die Seite erklärt das ganze Projekt wunderbar einfach und anschaulich (sogar mit einem Video).

Also, suchst du noch oder pflanzt du schon? 

If I counted all the days in one year when I don’t use this thing I’d come to a maximum rage of 15 days. And these are days when I don’t have internet access because there is no wifi in my hostel in France or Spain.

Actually I’m not the only one.

Two people are talking about whether Bangkok is the capital city of Thailand or not. Well, let’s google it.
A guy is watching a series with an actress he knows for sure. But from which film? Oh, let’s google it.
A girl is reading a book she pretty enjoys and wants to read another one from the same author. Which one? You know, let’s google it.
I’m cooking pancakes and forgot the amount of flour I have to take. What will I do? Yeah, I’ll ecosia it.

Ecosia? Is that even a verb?

To be honest, I just made it up. But if Google has a verb for being used, why not Ecosia? Because it’s not that popular – but we have to change that. By using Ecosia as a search engine you do not only get great results: You also help saving our planet.
How it works?
In short, Ecosia donates 80% of the money they make through ads to a rainforest project. So with every time searching for something you help planting trees.
In long, you can read and watch much more about it on https://www.ecosia.org/what. It’s a pretty nice page that explains the whole project in a wonderful, but simple way.

So, are YOU still searching or already planting? 

Credits: 
Idea and Test: Diana Ranegger | Photos: www.ecosia.org
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Saturday, 20 December 2014

Places to be: Feschmarkt

Dies ist der Beginn einer Postreihe, in der es um Orte geht, die man in Graz unbedingt mal gesehen haben muss. Manche würden zwar sagen, dass Graz nicht einmal eine wirkliche Stadt ist, aber wir lieben diesen Ort, denn es gibt immer wieder Neues zu entdecken! In dieser Serie werden wir euch viele unserer Lieblingsplätze zeigen und euch sagen, warum wir sie so gerne haben.
Beginnen werden wir heute eher mit einem Event als einem Ort: Nämlich dem Feschmarkt. 

Da wir nicht nur Vintage lieben, sondern auch begeisterte "Doityourselflerinnen" sind, ist dieser Markt genau das Richtige für uns. Er bietet einfach alles, was das Designerherz begehrt: Von Interior über leckeres Essen, bis hin zu Kleidung und Accessoires. Und besonders jetzt, kurz vor Weihnachten perfekt, um den Liebsten noch etwas Schönes (noch dazu handgemacht und fair-trade!) zu besorgen. 

Auch wenn die Papierfabrik ein recht kleiner Ort für so eine große Veranstaltung ist und dadurch Menschen quasi nur auf den Füßen anderer Menschen stehen; wir sind begeistert und legen euch den Feschmarkt wirklich sehr nahe, die drei Euro Eintritt sind es wert! :)

Ganz besonders begeistert haben uns die handgemachten BHs (weil man nach schöner fair-trade Unterwäsche wirklich ewig suchen muss!), die coolen Betonblumentöpfe (davon bräuchten wir tausende!) und (natürlich!) die feschen Wundertüten, die man für 15 Euro erwerben kann (zugegeben, wir lieben Überraschungen). Außerdem ist das ganze Ambiente dort einfach 1A!

Wo? 
Papierfabrik, Ungergassse 24a

Wann? 
Noch heute und morgen – aber er kommt bestimmt wieder!

This will be a series of posts about our hometown Graz. Graz is the second-biggest city in Austria and nevertheless a very small town. You could find wonderful places there though. 
In this post series I want to show you all our favourite spots and tell you what we love about them. Some will be more hidden than others but all are something special and worth a visit. This first post is not really about a place, but about an event: The Feschmarkt.

That we love vintage is no secret, that we are into DIY is hopefully also clear. So this market was perfect for us! You can find really everything here, what the heart of a designer wants or needs: From interior to delicious food; but also fashion and accessories. And now, when it's the time before Christmas you could get a great handmade and fair-trade present as well!

Even if the Papierfabrik is a really small place and you stand more often on feet than on the ground; we are amazed and really want you to go there, too! The three Euros are worth it for sure!

What we loved most were the handmade bras (it's so difficult to find beautiful fair-trade underwear), the cool flower pots (we'd need hundreds!) and (of course!) the grab bags that cost 15 euros (yes, we are into surprises). Besides, the ambience is top!

Where?
Papierfabrik, Ungergasse 24a

When?
Today and tomorrow – but it's coming again for sure!
Credits: 
Idea: Clarissa Kober and Diana Ranegger || Photos: Clarissa Kober || Text: Diana Ranegger
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Thursday, 18 December 2014

Fabric Care: Alpaca Wool

Aufgrund des heutigen Adventkalendertürchens gibt es hier einen besonderen Post: Es geht um Alpakawolle, ihre Herkunft und die Pflege.

Unter dem Material Alpaka versteht man die Wolle des Alpakas, einer Kamelform. Sie ist besonders weich und warm, da hierfür die feine Unterwolle verwendet wird – perfekt also für warme Winterpullover!
Die Faser wird in Europa noch eher selten verwendet, da die Tiere hauptsächlich in den Anden (vor allem in Peru) beheimatet sind. Darum ist es besonders wichtig, hier nachhaltig zu kaufen; also etweder biologisch und fair oder eben vintage.

Egal wofür ihr euch entscheidet, es ist immer die richtige Wahl. Denn Alpaka, wie alle Wollsorten, ist sehr pflegeleicht und muss nur sehr selten gewaschen werden. Meist reicht es, die Teile an die Frische Luft zu hängen und schon verlieren sie üble Gerüche. Bei stärkeren Verschmutzungen, wenn Wasser unvermeidbar ist, nur mit Handwäsche oder im Wollwaschgang waschen, am besten auf die linke Seite gedreht, damit die "schöne" Seite nicht so stark beansprucht wird. Und zum Schluss, das richtige Waschmittel nicht vergessen, auf Weichspüler ganz verzichten.

Wer jetzt Lust auf Alpakapullover bekommen: Hier findet ihr DEN perfekten Pulli, der noch dazu an einen flauschigen Fuchs erinnert! :))
Wem dieser nicht gefällt, auch hessnatur hat nachhaltig und fair produzierte Kleidungsstücke aus Alpaka, die bestimmt genauso warm halten wie unserer.
Credits: 
Idea, Photos and Text: Diana Ranegger
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