Tuesday, 13 January 2015

Chocolate Sugar Scrub

An kalten Tagen wird meine Haut immer ganz besonders trocken und rau. Da ich mir sicher bin, dass es nicht nur mir alleine so geht, stelle ich euch hier ein kleines (Erfolgs-)Rezept für weichere Haut vor :)
(Und es ist schokoladig. Jeder liebt Schokolade. 
Ja. JEDER.)

On cold days my skin gets dry and rough. I'm sure, I'm not the only one, so I will show you here a little recipe to prevent your skin from drying-out. :)
(And it's with chocolate. Everybody loves chocolate.
Yes. EVERYBODY.)
Das wird gebraucht: 

* 2 1/2 gehäufte EL Zucker (am besten Rohrohrzucker, es geht aber jeder außer Staubzucker)
* 2 EL Olivenöl
* 1 1/2 TL Kakaopulver (ungesüßt)

* 2 1/2 tbsp Brown Sugar
* 2 tbsp Olive Oil
* 1 1/2 tsp cocoa (unsweetened

So wird's gemacht: 

1. Alle Zutaten vermischen.
2. Das Peeling am ganzen Körper anwenden (schmeckt auch ausgesprochen gut!). Beachte bitte, dass du immer nur so wenig wie nötig nimmst, da alles Überschüssige ins Abwasser gerät und Öl der Reinigung dort nicht sonderlich gut tut. Darum immer nur so wenig nehmen, dass das meiste des Öls am Körper bleibt (hydrophob, du weißt schon ;)
Danach den Zucker mit viel warmen Wasser abwaschen. Deine Haut wird jetzt superweich sein. Achja, bitte auch die Rutschgefahr beachten. 

Note: Das Peeling hält für ungewiss lange Zeit. Wenn du denkst, dass du es nicht aufbrauchen kannst, backe einen Kuchen.

1. Mix all the ingredients together. 
2. Use the peeling all over your body (it also tastes yummy ;). Be sure to only take as much as you really need, as the oil is not good for the sewerage treatment plant. If you just take a little bit, most of the oil stays on your body (hydrophobic, you know ;)
Wash the sugar with much warm water away afterwards. Your skin is soft and smooth now. Be also careful, the oil could make your shower or bathtub slippery.

Note: The peeling lasts for an unknown time. If you think you can't use everything, bake a cake.
Credits:
Idea, Text, Photos: Diana Ranegger
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Monday, 12 January 2015

DIY Stump Side Table

Holz ist definitiv – und wird auch immer – mein absolutes Lieblingsmaterial bleiben. Da ich bei meinem Bett keine Nachttische habe und mir eine Ablagefläche für Bücher, Handy usw. aber immer schon gefehlt hat, ist mir die Idee gekommen mir aus alten Baumstämmen selber welche zu bauen. 

Es ist echt super einfach so einen Beistelltisch selber zu machen. Außerdem passen sie sich wunderschön in jeden Raum ein und man holt sich damit sozusagen ein Stück Natur in die eigene Wohnung. 

Wood is definitely - and will forever and always be - my favorite natural material. And because I have no side tables by my bed I needed something where I can deposit my books, sketch book, mobile phone and all that stuff on. 

Crafting your own stump side table is really easy, you just need some beasic skills and patience. And by the way, they will definitely make every room stand out!
Was braucht ihr dazu? 
* einen alten Baumstumpf oder ein Stück eines Baumstammes (ca. 45 cm hoch)
* Bandschleifmaschine/Schwingschleifer/Schleifschwämme
* eventuell einen Handhobel
* Holzöl (ich habe Rapsöl verwendet) 

What do you need? 
* an old stump or a piece of a trunk (approx. 45 cm high)
* belt grinding machine/orbital sander/sandpaper
* planer (if needed)
* wood oil



Wie wirds gemacht? 


1.) Baumstumpf finden 

Ich habe für meinen Tisch zwar keinen alten Baumstumpf verwendet sondern einen Teil eines Baumstammes, aber es ist beides möglich. Dafür habe ich einfach mit der Motorsäge zwei ca. 45 hohe Stücke vom vorhandenen Baumstumpf abgetrennt. 

Wenn ihr nicht genau wisst wo ihr solche Baumstümpfe herbekommen sollt schaut einfach bei jemanden vorbei der einen Wald hat (möglicherweise könnt ihr dort einen ergattern) oder ihr fahrt in ein Holzlager, die müssten normal auch Stämme zu kaufen haben.
2.) Baumstumpf entrinden & trocknen 

Als zweiten Schritt habe ich meinen Baumstumpf entrindet. Das geht ganz einfach mit der Hand, wenn der Baum eine feste Rinde hat, verwendet ihr zum Beispiel Holz wie Buche oder Birke könnte ihr die Rinde auch oben lassen da sie sowieso sehr glatt ist. 

Danach habe ich den Stumpf trocknen lassen. Holz hat nämlich die Eigenschaft Wasser aufnehmen zu können, und durch das lange Liegen im Freien hat sich mein Stück ordentlich Flüssigkeit aus der Luft geholt. Ich habe meinen Stumpf in einem Heizraum trockenen lassen da es da sehr warm und trocken ist und somit die Feuchtigkeit langsam aus dem Baum entweicht, ansonsten könnt ihr das Stück aber auch einfach in eure Wohnung holen, durch die Luftfeuchtigkeit wird sich das Holz dann langsam an die Umgebung anpassen und die überflüssige Feuchtigkeit an die Umgebungsluft abgeben.

Ihr merkt es wenn euer Baum fertig getrocknet ist, da sich das Holz dann sofort trockener anfühlt, außerdem führt das Trocknen oft zu Rissen im Stumpf, da das Holz schwindet, daran könnt er es auch gut erkennen.
3.) Ebnen & Schleifen 

Als nächstes habe ich die Unterseite und Oberseite meines Tisches geebnet damit er dann auch einen ordentlichen Stand hat und nicht wackelt. Bei mir waren es nur kleine Unebenheiten, daher habe ich durch einfaches Schleifen mit einer Handbandschleifmaschine meinen Tisch ganz einfach plan bekommen.  Dafür habe ich ein Schleifpapier mit Korn 80 verwendet. 

Wenn euer Stück gröbere Unebenheiten aufweißt solltet ihr zuerst mit einem Handhobel das überschüssige Holz abtragen und dann anschließend schleifen. 

Zum Schleifen der Seiten habe ich einfach einen Schleifschwamm verwendet. Ihr könnt aber auch eine Schwingschleifmaschine verwendet. Beginnt mit Korn 80 und verwendet dann immer feineres Schleifpapier um eine schöne Oberfläche zu erhalten.
4.) Ölen

Als letzten Schritt habe ich meinen Tisch noch geölt. Öl ist super für Holz da es die Oberfläche versiegelt aber diese trotzdem noch atmen kann, außerdem ist es auch ein natürlich Schutz gegen Ungeziefer. 

Ich habe einfach Rapsöl verwendet, es gibt aber auch spezielle Holzöle zu kaufen, oder man kann auch Leinöl nehmen. Es muss aber auf jeden Fall ein Öl sein dass für Holz geeignet ist, gebräuchliches Speiseöl ist also keine Option. 
Für das Ölen nimmt man sich einfach einen Pinsel und streicht den gesamten Stumpf mit ordentlich viel Öl ein. Es sollte so viel sein dass sich eine dünne, glänzende Schicht auf der Oberfläche bildet. Dann lässt man das Ganze ca. 5 Minuten lang einwirken, anschließend wischt ihr das überschüssige Öl mit z.B. Küchenrolle ab. Ihr müsst solange wischen bis keine glänzenden Stellen mehr am Holz zu erkennen sind sonder die gesamt Oberfläche nur mehr matt schimmert.
Jetzt müsst ihr dem Öl Zeit geben eine Oberfläche aufzubauen und ordentlich zu trocknen. Ich habe den Stumpf einfach über Nacht stehen lassen, wenn ihr nicht so geduldig seid solltet ihr trotzdem mindestens drei Stunden warten. Es ist aber immer besser sich dafür Zeit zu nehmen, dann erhaltet ihr am Schluss nämlich auch eine schönere Oberfläche.

Sobald ihr lang genug gewartet habt müsst ihr einen Zwischenschliff durchführen. Dafür verwendet ihr ein feines Schleifpapier mit einem Korn von ca. 240. Nachdem ihr die gesamte Oberfläche geschliffen habt müsst ihr den überflüssigen Staub abblasen. Anschließend wiederholt ihr einfach nochmal den Öl-Schritt, lasst das ganze wieder trocknen und schon ist euer Tisch fertig!

What to do?

1.) Find a stump or a trunk 

For my side table I used a piece of a trunk, but you can also use an old stump, that would make your table even more outstanding. Just use a motor saw and cut of a 45 cm high piece of a trunk, or a 45 cm high stump.  

If you have no idea where to get a trunk or a stumo just search your own garden, ask a friend or neighbour who owns a forest, or visit a wood yard, they probably have some trunks. 
2.) Take of the Bark & dry your stump
Next you have to take of the bark of your stump. Simply use your hands, if your tree has a firm bark, if you use wood just as beech tree or birch just leave it the way it is, the bark is normaly naturally soft and smooth. 

Afterwards you have to dry your stump. Wood has the nature to absorb water, if it is in the fresh air for a long time it will definitely take a lot of fluidity from the air. You have to get the water out of the cells of your piece of wood, otherwise you won't be able to tool it any further. I dried my trunk in a boiler room, it is really dry and warm in there and the environment is perfect for sucking the liquid out of your wood. If you don't have a room like that just take the trunk inside your flat, after some time it will adapt to the air humidity of your rooms. 

You notice that your wood is dry enough by just touching the wood, believe me, you'll feel it. Sometimes there will also be cracks in the wood.
3.) Plane and sand your stump 
I guess you all like your table to stand secure, so you have to even out the face of the wood. You can level little unevennesses with a belt grinding machine, I used an 80-grit for it. The further you go, the finer your sandpaper should be, that's what'll get you a shiny and smooth surface. 

If there are big unevennesses you have to use a planer to take away the wood you don't need. When you are done with that, go on with the sandpaper. 

To sander the rest of the trunk I used sander sponges, but you can also use an orbital saner. Start with 80-grit and get finer. 

4.) Oiling 

As a last step you have to oil your table. Wood oil makes a really soft and smooth surface and also seals it however it has still breathe. Further it is a natural conservation of bugs.
I used rape oil for it, but you can also use special wood oil, but yo can also use lineseed oil. However it has to be an oil that is suitable for wood, don't use cooking oil.
Just take a brush and cover the whole stump with a thick film of oil. Let it rest for around five minutes so the wood has time to absorb the oil. Afterwards take a kitchen roll and wipe away the excessive oil. There should be no more shiny spots on the wood after you are finished the surface should just have a dull shimmer. 
Now the oil needs time to create a surface and dry. I just let it rest over night, if you are not as patient as my, please wait at least three hours after you continue. But if you have the time i suggest you to take it, than your surface will turn out a lot better.

As soon if your stump is ready you have to sand it for a second time. You have to use a really fine sandpaper, I suggest a 240-grit. Afterwards you have to oil it again, just be sure that all there is no more powder on your wood. Now you just have to let it dry, and voila, your table is finished!
Jetzt könnt ihr euch das schöne Stück einfach in die Wohnung stellen und euch daran erfreuen. Übrigens sind sie sehr universell einsetzbar, ihr könnt sie als Nachttisch, Kaffeetisch oder einfach als Beistelltisch verwenden. Eurer Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Now you just have to find the perfect place for the little beauty in your place, and I'll tell you, it will really make yor place stand out! 
Credits:
Idea, Text, Photos: Clarissa Kober
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Sunday, 11 January 2015

Sustainable Sunday: Daily Tipps for Saving Energy

Einen schönen Sonntag euch allen! Ich hoffe, es geht euch nicht wie mir, die schon seit Tagen mit Fieber und jeder Menge Husten im Bett verbringt. Zum Glück war dieser Post schon zuvor mehr oder weniger fertig ;)
Die meisten von euch werden diese Fakten kennen – aber nicht jeder berücksichtigt sie im täglichen Leben. Wir sollten dies JETZT ändern! Zehn Tipps, wie man Energie sparen kann, ohne an Lebensqualität einsparen zu müssen. Nicht nur für die Umwelt, auch für deine Geldtasche.

Happy Sunday! I hope you are feeling better than me, who lies with a temperature in bed for four days now. Luckily this post has been nearly finished before ;)
Many of you will know these facts – but not everyone consider them when living their daily life. We could change that NOW! Ten tips for saving energy without losing quality of life. Not just for environment, also for your wallet. (Scroll down for the English version)
#1 Schalte das Licht, das du gerade nicht brauchst, aus.
Ich weiß, das scheint sehr offensichtlich. Aber es gibt immer wieder Leute die es nicht machen, einfach nur, weil sie es vergessen. Darum hier eine Erinnerung.

#2 Schalte alle Kippschalter aus.
Auch wenn keine Geräte an den Verteilersteckern hängen – sie brauchen trotzdem Strom und der summiert sich. Also besser ausschalten.

#3 Schalte dein Internet, wenn du nicht zu Hause bist und über Nacht aus.
Es spart nicht nur Strom; die Strahlen sind auch nicht sonderlich gut für deinen Körper.

#4 Kaufe sparsame Geräte (am besten A+++)
Wenn du neues Zeug kaufst, schau dir das Energieverbrauchsetikett an und kaufe nur Dinge mit A++ oder besser.

#5 Wasche dein Geschirr im Geschirrspüler – und warte, bis er voll ist.
Kaum zu glauben, aber wahr ;) Es sind tatsächlich sparender, als die gleiche Menge an Geschirr mit der Hand abzuwaschen. Ein voller Geschirrspüler spart mehr als 50% der Wassermenge – und somit auch des Warmwassers.

#6 Schließe den Kühlschrank so früh wie möglich.
Dass man den Kühlschrank aufmachen muss, ist wohl unvermeidbar. Aber wenn du gefunden hast, was du gesucht hast, schließe die Tür! Ganz egal, ob du in einer Minute wieder hinein musst.

#7 Koche dein Zeug in Pfannen und Töpfen, die mindestens so groß sind, wie die Kochplatte.
Wenn die Platte auch nur drei Zentimeter größer ist, verschwendest du 30% der Energie!

#8 Wasche deine Kleidung bei 30° Celsius.
Wenn du nicht gerade Geschirrtücher, Unterwäsche oder Handtücher wascht, reichen 30° Celsius völlig aus. 95° verwenden wir sowieso nie, 60° nur in Ausnahmefällen. So ist es viel sparsamer und besser für die Stoffe!

#9 Finger weg von Trocknern!
Kleidung trocknet genauso gut  an der Luft. Deine Haare übrigens auch. 

#10 Versuche, dein Handy so wenig wie möglich aufzuladen.
Es ist Abend und dein Handy hat noch 40% Akku? Gut! Schalte es aus und spare die Energie für morgen!


Habt ihr Tipps, die wir hier vielleicht nicht genannt haben? Dann schreibt sie in die Kommentare – wir würden uns sehr freuen! :)
#1 Turn off all the light you don't need in your house. 
I know, this one is obvious, but there are still so many people who don't do it, just because they forget it. So keep it in mind and think of it all day!

#2 Turn off all the rocker switches. 
Even if there is no electrical device plugged in – it still wastes a lot of energy! So turn them off.

#3 Turn off your internet if you are not at home and when you are sleeping.
It's not only for saving energy; also the rays aren't very healthy. 

#4 Buy economical gadgets (best A+++)
If you buy new stuff, have a look at the energy label and buy the thing with the A++ or better.

#5 Wash your dishes in a dish washer – and wait until it's full.
Yeah, it's actually more economical than washing with hands. A full dish washer saves more than 50% water – so also warm water.

#6 Close your fridge as soon as possible.
Opening the fridge is unavoidable, of course. But when you have, what you were looking for, close the door! No matter if you will open it again in a minute.

#7 Cook your stuff in pans that are at least as large as the cooking plate.
If the plate is just three centimeters larger, you waste 30% of the energy!

#8 Wash your clothes at 30° Celcius. 
If not towels or underwear – wash your stuff at 30° Celcius. It's much more economical and even better for all the fabrics!

#9 Leave the dryers out. 
Clothes also dry with normal air perfectly. By the way, your hair, too.

#10 Try to charge your mobile as little as possible.
It's evening and your phone still has 40% battery? Good! Switch it off and save it for tomorrow!


Do YOU have any own tips for us? Feel free to write them in the comments. We'd love to hear them!
Credits:
Text, Idea, Photos: Diana Ranegger
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Wednesday, 7 January 2015

White Chocolate-Lavender-Cupcakes

Als ich die ganzen Fotos und anderen Sachen von meinem alten, auf meinen neuen Laptop gespeichert habe, bin ich über dieses Rezept gestolpert und hab mir gedacht, dass es ein paar von euch vielleicht ineressieren könnte (vor allem, weil ich sie damals wirklich sehr gerne hatte ;)
Viel Spaß beim Ausprobieren!

When I put all the photos and other stuff from my old to my new computer, I stumbled over this recipe and thought that it would be a good idea to share it with you (since I liked it very much back then ;)
Have fun trying out these chocolatey cupcakes!
Das wird gebraucht:
 
* 125 g Kochschokolade
* 125 g Butter
* 1 Tasse Zucker
* Echte Vanille
* 4 Eier
* 3/4 Tasse Mehl
* Salz
* Wenn gewünscht: Etwas Lavendel
 
* 200 g weiße Kuvertüre
* 175 g Frischkäse Natur
* 60 g weiche Butter
* 4 EL Kokosraspeln
 
* 125 g Chocolate
* 125 g Butter
* 1 Cup Sugar
* Vanilla
* 4 Eggs
* 3/4 Cup Flour
* Salt
* If you want: Some Lavender
 
* 200 g White Couverture
* 175 g natural Cream Cheese
* 60 g soft Butter
* 4 tablespoons desiccated Coconut
 
So wird's gemacht:
 
1. Die Schokolade und Butter über dem Wasserbad schmelzen lassen. Ein wenig abkühlen lassen.
2. Zucker, Vanillezucker und Eier hinzufügen und mixen, bis alles schön cremig ist. Jetzt Mehl, Lavendel und Salz beigeben. Noch einmal rühren.
3. Den Teig in Muffinförmchen füllen und bei 170° Celsius backen.
4. In der Zwischenzeit die weiße Schokolade schmelzen und abkühlen lassen. Den Frischkäse in eine Schüssel geben und die Butter beifügen. Erneut mixen, bis alles schön verrührt ist. Schokolade, Kokosraspeln und Frischkäse-Mischung verrühren.
5. Wenn die Cupcakes fertig sind (Nadelprobe!), aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Das Frosting auf die Cupcakes geben und mit Lavendel oder Kokos dekorieren. Fertig!
 
1. Melt chocolate and butter. Let it cool a little bit.
2. Add sugar, vanilla and eggs and mix until soft and smooth. Now add flour, lavender and salt. Stir again.
3. Put the batter into muffin cups and let them bake.
4. In the meantime melt the white chocolate. Let it cool. Put the cream cheese into a bowl and add the butter. Mix until well blended. Put the chocolate, the coconut and the cream-cheese-mixture together and stir again.
5. When the cupcakes are finished, put them out of the oven and wait until they are very cool. Put the frosting on top of the cupcakes and decorate them with lavender or coconut. Finished!
Credits: 
Idea, Text, Photos: Diana Ranegger
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Sunday, 4 January 2015

DIY Honeycomb Shelves

Hallo ihr da draußen, ich bins Clarissa und heute gibts das erste mal einen Post von mir. Diana wird zwar noch immer die Überhand über den Blog haben aber ab und zu werde auch ich mich liebend gerne beteiligen. Hauptsächlich werde ich euch mit selbstgebauten Möbeln und kleinen Handwerksprojekten verwöhnen, und da starten wir auch heute: Und zwar mit selbstgebauten Honeycomb Shelves.
Mit meiner Vorliebe für Flohmärkte, Vintage und alte, besondere Stücke ist auch meine Liebe für das Individuelle gewachsen. Ich bin nicht der Typ für typisches IKEA-Zeug und möchte meine Möbel lieber selber bauen oder Vintage-Möbel kaufen (auch wenn ich zugeben muss dass meine Wohnung nicht ganz IKEA-frei ist). Auf der Suche nach schönen Projekten für mein kleines Reich bin ich auf dieses hier von A Beautiful Mess gestoßen und hab mich sofort in das wunderschöne Regal verliebt. Den Link findet ihr hier.

Ich werde euch jetzt keine eigene Bauanleitung machen, da die Mädels von A Beautiful Mess hier bereits sehr gute Arbeit geleistet haben. Jedoch habe ich das Regal für mich etwas individualisiert und auf meine Bedürfnisse angepasst. 

Wichtig war für mich meine Schallplatten und Bücher sicher verstauen zu können, daher habe ich das ganze etwas verändert. Mein Regal besteht grundsätzlich aus drei Bienenwaben. Eine Wabe habe ich dabei für meine Schallplatten vorgesehen, die zwei anderen für Bücher. Da LPs immer eine Breite von 36 cm haben musste ich natürlich auch Elemente mit dieser Tiefe verwenden da sie ansonsten keinen Halt gehabt hätten. Damit das Regal aber nicht zu massiv wird habe ich nur drei Elemente mit dieser Tiefe gebaut. Bücher haben meistens eine Breite von ca. 12 cm deswegen habe ich die anderen Elemente mit dieser Tiefe gefertigt, und noch einige mit 24 cm um meine Platten ordentlich zu sichern.

Hey you guys out there, it's me Clarissa! Today's my first time posting on this blog and it won't be the last. Diana will still remain the head of all the stuff, but from time to time you'll see a post from me around here. I'll mainly pamper you with selfmade furniture and little craft projects, and that's where we'll start today: With homemade Honeycomb Shelves! 

I have a special fondness for fleamarkets, vintage and ancient, outstanding pieces, and that fondness also let my love for the special things in life grow. Well, I'm not really the IKEA-Typ (although I have to admit that even my place is not 100% Swedish furniture free), and desire to create my own ideas and interior. When I moved into my own place I searched the whole internet for interesting DIY Ideas which will make my 30 square meters stand out, and I found this: The beautiful Honeycomb Shelves from A Beautiful Mess. You can find the tutorial here

Luckily it won't be necessary to create my own tutorial because the two girls of A Beautiful Mess already did a really great Job.  But I adapted the project to my needs and individualized it. 

The thing I was most worried about was how to secure and perfectly store my records and books. Therefore I changed the measures of the shelf a little bit. Basically my project consists of three equal honey combs. One comb was considered for my records. and two for my books. Records are always 36 cm wide, thats why I added three 36 cm wide elements to my renewed shelf, so my LPs will always be safe and sound. Books are most of the time 12 cm wide, hence I added ten elements with 12 cm and five more, which are 24 cm wide, to keep everything in place.
Ich habe also:

Drei einzelne Waben, eine für Schallplatten, zwei für Bücher.

Das wäre 2 x Wabe Typ A
Und 1 x Wabe Typ B

Dafür wird gebraucht:
* Zehn Elemente mit je 12 cm Tiefe
* Fünf Elemente mit je 24 cm Tiefe  
* Drei Elemente mit je 36 cm Tiefe

The major elements are:

Three honey combs, one for my records, two for my books 

That would be two honey combs, Typ A
And one honey comb, Typ B

That's what you need:

*Ten Elements, 12 cm wide
*Five Elements, 24 cm wide
*Three Elements, 36 cm wide
   

Zusammen mit meiner Anleitung und der von A Beautiful Mess müsstet ihr nun ohne Umstände dieses Regal mit euren eigenen Händen fertigen können. Viel Spaß beim tischlern und ich hoffe ihr habt genau so viel Freude wie ich mit eurem neuen Regal <3

Just read the introductions on A Beautiful Mess and have a look on my little guidance, than nothing should go wrong. So have fun with the project and be amazed what you can craft with your own hands! <3

Credits:
Photos, Text, Idea: Clarissa Kober
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Saturday, 3 January 2015

Morning routine

Frohes Neues Jahr, meine Lieben! Ich hoffe, ihr seid alle gut gerutscht und voller Energie für die letzten freien Tage – oder die ersten Arbeitstage, je nachdem ;)
Wir wollen heute nicht ewig über 2015 philosophieren und über gute Vorsätze sprechen (die eh nur selten eingehalten werden), sondern uns Hals über Kopf in die Routine stürzen. In die Morgenroutine. 
Seit ich begonnen habe, auf der FH zu studieren, esse ich nämlich morgens so gut wie immer Müsli. Es ist das abwechslungsreichste, leckerste und gesündeste Gericht, das ich mir vorstellen kann. Die Zubereitung ist meistens gleich und wirklich schnell, der Geschmack immer anders. Hier eine kleine Inspiration. 

Happy New Year, everyone! I hope you all had a good takeoff full of energy! 
We won't talk too much about 2015 now or about resolutions but start with the routine right now. With morning routine.
Since I started studying at university I rarely eat something else in the morning besides muesli. It's the most diversified, delicious and healthy food I can imagine. The preparation is mostly similar but the taste always different. Here a little inspiration. 
Das wird gebraucht: 

* Haferflocken
* Leinsamen
* Chiasamen
* Rosinen
* Hafermilch

* Kakaopulver (100%iges, ohne Zucker und anderen Zusätzen)
* Rohe Kakaobohnen
* Zimt

* 1 gefrorene Banane
* Gefrorene Beeren nach Belieben (natürlich aus Österreich)

* Oatmeal
* Flax Seeds
* Chia Seeds
* Raisins
* Oatmilk

* Cocoa (100%, without sugar or anything else)
* Cocoa nibs
* Cinnamon

* 1 frozen Banana
* Frozen Berries (from your country)

So wird's gemacht: 

1. Haferflocken, Chiasamen, Leinsamen und Rosinen mit Hafermilch in ein großes Glas geben und über Nacht ziehen lassen.
2. Am nächsten Tag die gefrorene Banane mixen, bis eine eisähnliche Masse entsteht. Die Kakaobohnen klein hacken. Nun alle restlichen Zutaten zu den Haferflocken geben und – hmmm – genießen :)

1. Put oatmeal, chia seeds, flax seeds and raisins with oatmilk in a big jar. Leave it overnight.
2. On the next day blend the banana until it's like ice cream. Put all the ingredients together and enjoy! :)
Credits: 
Idea, Photos and Text: Diana Ranegger
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Tuesday, 30 December 2014

DIY Sustainable Lucky Charms

Das Glücksbringerverschenken zu Silvester ist meiner Meinung nach eine sehr hübsche Tradition. Meistens sind die kleinen Geschenke allerdings aus Plasik und man verliert sie nach zwei, drei Tagen wieder. Sollte das nicht der Falls ein, vergammeln sie in irgendeiner Ecke in deiner Wohnung.
Also, warum ändern wir das dieses Jahr nicht einmal und verschenken nützliche Glücksbringer? Hier eine kleine, essbare Inspiration: Ein "Glücksmüsli im Glas". Leicht, nachhaltig und sehr lecker. Und das Beste daran: Es ist auch ein perfektes verspätetes Weihnachtsgeschenk!

To give each other lucky charms is a really nice New Year's Eve tradition. But most of the time the little gifts are out of plastic and something you lose within two or three days. And if you don't lose them, they run to seed in any corner of your flat.
So, why not making a useful lucky charm this year? Here a little edible inspiration: A "Lucky Granola in a Jar". Easy, sustainable and yummy. The best part: It's also a perfect late Christmas present.
Das wird gebraucht: 

* 5 EL Haferflocken
* 2 EL Mandelstifte
* 2 EL gemischte Nüsse
* 1 EL Kokoschips
* 2 EL Agavendicksaft (edit: mittlerweile würde ich Ahornsirup verwenden)
* 1 EL Paranussöl (oder Öl nach Geschmack)
* 1 EL Wasser
* Zimt
* Echte Vanille

* 1 EL Rosinen
* 2 TL Kakaopulver (ungesüßt)

* 5 tbsp Oats
* 2 tbsp Almonds
* 2 tbsp Mixed Nuts
* 1 tbsp Coconut Crisps
* 2 tbsp Agave Nectar (edit: I'd take maple syrup now)
* 1 tbsp Brazil Nut Oil (or whatever oil you like)
* 1 tbsp Water
* Cinnamon 
* Genuine Vanilla

* 1 tbsp Raisins
* 2 tbsp Cocoa

So wird's gemacht:

1.  Haferflocken, Mandeln, Nüsse, Kokoschips, Agavennektar, Öl, Wasser, Vanille und Zimt miteinander vermischen. Auf einem Backblech verteilen und bei 150°C goldbraun backen. Auskühlen lassen.
2. Die Müslimischung gemeinsam mit den Rosinen und dem Kakao in ein Glas füllen und mit braunem Packpapier, sowie Rosmarin oder Tannenzweigen dekorieren. Eine kleine Glücksnachricht wäre auch nicht schlecht. Fertig! :)

1. Stir together oats, almonds, nuts, coconut, agave nectar, oil, cinnamon, vanilla and water. Put the mixture on a baking sheet and bake at 150°C until it is golden brown. Let it cool.
2. Take the granola, mix it with raisins and cocoa, put it into a jar and decorate the jar with brown paper and rosemary or sprigs of fir. Write a little message and finished!
Credits:
Idea, Text, Photos: Diana Ranegger
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Monday, 29 December 2014

Flashback 2014

All jene unter euch, die neben diesem noch hunderte andere Blogs lesen, werden jetzt die Augen verdrehen und ganz schnell auf "Weiter" klicken – schon wieder ein Jahresrückblick, das kann echt keiner mehr sehen!
An alle anderen: Hallo da draußen, es folgen ein paar Worte zu einem äußerst ereignisreichen und aufregenden Jahr. Zumindest für uns.

All of you who read other blogs, too, will roll their eyes and click "Next" immediately – again one of these flashbacks, who wants to read that?! 
All others: Hello, here a few words about a really eventful year. For us.
Ganz ehrlich, an den Jänner können wir uns beide kaum noch erinnern. Für mich an der FH hieß es Projekte, Projekte, Projekte, für Clarissa im Maturajahr – hm, vermutlich Prüfungen, Prüfungen, Prüfungen (tut mir leid, wenn ich sie an dieser Stelle nicht gefragt habe und eventuell falsche Informationen verbreite. Es soll einfach nur die Unwichtigkeit unterstreichen.)

To be honest: Nobody can remember January. I had to do loads of projects, Clarissa had to learn for her finals (at least this is what I think she did – I didn't ask her which should show the unimportance of this month). 
Der interessantere Teil kommt jetzt.
Angefangen hat es damit, dass eine von uns der Meinung war, sie könne ihren Geburtstag nicht einfach so in Österreich verbringen. Ganz spontan haben wir uns also auf den Weg ins "ferne" Berlin gemacht – mit dem Zug natürlich, in einer mehr oder weniger Nacht-und-Nebel-Aktion. Und: Voilà, schon waren wir da und ließen unsere Liebe zu Vintageshops und Second-Hand-Kleidung mit interessanter Vergangenheit so richtig aufblühen. Das Geld floss, unsere Gedanken ebenfalls.

The interesting part will follow now.
It all started with a girl who thought she couldn't celebrate her birthday in boring Austria. So we decided to go to Berlin – by train of course – and: voilà, we were there, went into vintage shops and bought a lot of second-hand-clothing. The money flowed, our thoughts, too.
Wann genau kann ich nicht mehr sagen. Aber irgendwann vor dem 30. März haben wir beschlossen, dass wir nicht nur träumen wollen. Also haben wir begonnen, unseren Onlineshop in die Tat umzusetzen. Mit den ersten Wochen des zweiten Semesters kamen die ersten Wochen des Programmierens für mich, die wunderbaren Schatzsuchestunden für uns beide und ein paar wage Vorstellungen, was Vintage-Outfits angehen könnte. Alles noch in den Kinderschühchen und undurchdacht. Aber die Idee stand.

I can't remember the exact date anymore. But somewhere before 30th of March we decided that we should realise our dreams. Within the next weeks we started coding the website and going on many treasure-hunting-trips. Everything was really in its infancy. But we had the idea. 
Mitte April haben wir uns intensivst zusammengesetzt und an unserem Logo gefeilt und gebastelt. Aus wirklich... interessanten Ideen wie einer verbeulten, stilisierten Ananas oder einem umgestürzten Sonnenuntergang mit verbogenen Strahlen wurde schließlich unser heute existenter Stierkopf mit Nasenring.
Außerdem haben wir unser Instagramprofil erstellt und begonnen, fleißig drauf los zu posten.

In the middle of April we talked intensely about our logo: From a creepy pineapple to a backward sunset with twisted rays... We nearly had everything before we came up with the idea of our bull head. 
Besides, we set up an instagram profile and started posting a looooot.
Das ist jetzt ein kleiner Schwindel – denn auch diese Ereignisse gehören eigentlich in den April. Aber ich wollte den armen Monat mit den wenigsten Buchstaben nicht so vernachlässigen und alleine stehen lassen. Unsere ersten Fotoshootings haben wir in den frühlingshaften Monaten diesen Jahres gemacht. Von seeeehr unprofessionell zu semi-unprofessionell. Aber wir waren äußerst zufrieden mit den Ergebnissen. :)

Okay, this should be in April, too. But there was nothing else to put into May, so I decided to cheat a little bit. Our first foto shooting took place in the vernal months of the year. From veeeeery unprofessional to semi-unprofessional. But we liked the results. :)
Irgendwann im Juni haben wir unser erstes männliches Model kennengelernt und sein Können gleich austesten müssen. Christoph war von Anfang an ein Supertalent und egal was er auch machte – er sah dabei gut aus (ja, wir waren ein wenig neidisch ;)

Somewhere in June we got to know our first male model and had to test his skills immediately (of course! ;) Christoph was a natural and no matter what he did, he looked good (yes, we were a little bit jealous ;)
Jedes Projekt braucht einmal eine Pause, eine kurze Auszeit, damit die Macher den Kopf frei bekommen und Inspirationen für Neues sammeln können.
Wir haben dies mit unserer Europareise gemacht. Interrail 2014, von Italien über Spanien, nach Portugal, um dann über Frankreich und die Schweiz wieder heim zu fahren. Danke an Sarah an dieser Stelle – und an Olivier natürlich, der uns so herzlich aufgenommen hat (und das, obwohl es eine "bloody funny situation" war).

Every project needs a break and we took it by travelling through Europe. Interrail 2014, from Italy to Spain, then Portugal, France, Switzerland and home again. Thanks to Sarah – and to Olivier of course, who hosted us in Paris (although it was "a bloody funny situation" :P).
Kaum zu Hause, ging es dann wieder "ab ins Dogdays of Summer Studio" – in dem uns unser lieber, lieber Daniel zum ersten mal so richtig aus der Patsche geholfen hat. Sollte nicht das einzige Mal bleiben. Daniel, du bist und bleibst der Beste!!!!!! 

Und nein, so arbeitsintensive Ferien wie in diesem Jahr hatten wir noch nie. Clarissa ist quasi bei mir eingezogen und wir haben tagelange im Keller meiner Eltern verbracht, um Kleidungsstücke abzumessen, zu beschreiben und erste Berechnungen für das Finanzamt aufzustellen. 
Am 13. August folge schließlich der Beschluss, zur WKO zu fahren und uns offiziell als selbstständig zu melden.
Nebenbei haben wir unser erstes Lookbookshooting hinter uns gebracht – in den endlosen Weiten des Gartens meiner Eltern. Und wir haben unseren Shoperöffnungstermin ein paar Tage nach hinten verschoben, da sich uns nicht nur rechtliche Probleme in den Weg stellten, sondern wir auch beide am selben Tag grün anliefen und danach tagelang nichts essend im Bett verbrachten. Juhu!

When we came back home we started working hard again soon – and it was the first time when our second male model, Daniel, let us off the hook. Wasn't the only one. Daniel, you are the best!!!!

And no, I've never had such labour-intensive holidays before. Clarissa "moved" into my parents' house and we worked in their cellar for days. 
On August 13th we got self-employed. A few days later we had our first lookbook shootings in the garden of my parents. A few days later we had to postpone our shop opening for a few days. (Not only legal problems, also our health was not the best.)
Nach einer Woche Erholung im warmen Kroatien (und einem stundenlangen Lookbookshooting in der Hitze Golis) fing unser Herz schließlich so richtig an zu klopfen. Es wurde eng, die sql-Fehler häuften sich und vor allem JavaScript gab uns eine besonders harte Nuss zu knacken. Am 6. September war es dann aber trotzdem soweit, wir durften unseren Onlineshop offiziell als geöffnet erklären! 
Die ersten Pakete wurden versendet, Clarissa ging für einige Tage auf ihre wohl dritte Maturareise zu den lebenden Rasenmähern und ließ mich mit der ganzen Arbeit alleine. Aber ich hab das auch alleine einfach sooo super gemanagt (haha, hoffentlich liest du das :P)

After a short rest in warm Croatia (and a lookbook shooting that lasted for hours in the heat of Goli) we got down to brass tacks: It was September 6th when we finally opened our shop. The first parcels got shipped and Clarissa went on her 3rd trip after graduation. I was all alone with the whole work – but I did suuuuch a good job (I hope you read that :P)
Der wohl wärmste Oktober seit tausenden von Jahren brachte uns viele Gelegenheiten, unsere Shootings nach draußen zu verlegen und vor allem vor meiner Haustür in Graz in Blumenbeete zu steigen und somit unseren Gärtner zu schockieren (für den unwahrscheinlichen Fall, dass du das liest: Ein aufrichtiges "Entschuldigung" von uns beiden!).

Because of the warm October we had so many chances to shoot our photographs outside in my garden in Graz (if my gardener reads that: Sorry that we were standing in our flower beds... Hopefully they get well soon!!!)
Wir hatten die Gelegenheit, unser erstes, richtiges Happy-Customer-Foto zu schießen und konnten euch allen zeigen, dass Vintage nicht nur für Studierende die erste Wahl ist. Nebenbei froren wir uns auf Clarissas Balkon unseren Hintern ab (danke Daniel!) und auf der Painted Horse Range – gemeinsam mit dem Medienkolleg Krieglach – auch noch den Rest unseres wohl weniger abgehärteten Körpers (danke Daniel, Vickie und Larissa!).

We also had the chance to take our first real happy-customer-photo and to show you that vintage is not only for students. Our booties got frozen at Clarissa's balcony (thanks Daniel!) and our whole bodies at the Painted Horse Range, where we shot a western lookbook in cooperation with the Medienkolleg Krieglach (thanks Daniel, Vickie and Larissa!).
Den krönenden Abschluss des Jahres machten unser Adventkalender und – wie kann es denn auch anders sein, lieber Leser oder liebe Leserin – die Eröffnung dieses Blogs, den du hier gerade liest. Ein großes Dankeschön, solltest du diesen laaaaangen Beitrag bis ans Ende verfolgt haben. Wir schicken dir ganz viel Liebe und eine kräftige Umarmung!
Außerdem ein gutes Neues Jahr an euch alle, meine Lieben, viel Erfolg und auf dass ein weiteres, so ereignisreiches folgen wird. 

– Cheers!

The last thing of the year was our advent calendar and – could it be differnet dear reader? – this blog. A biiiiiig thanks to you if you read it until the end. We send you hugs and love!
Also a Happy New Year to all of you, a lot of success and hopefully we'll see each other next year soon!

– Cheers!

Credits: 
Idea, Graphic Design and Text: Diana Ranegger | Photos: Head, July, October, December – Clarissa Kober; Febrary, August, September, October, November: Diana Ranegger; March – Tamara Hutter; April, May – from our Instagram
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