Sunday 18 January 2015

Sustainable Sunday: Let it grow

Du willst deinem Zimmer neues Leben einhauchen? Sieht es tot und leblos aus? Das allerwichtigste für mich in einer Wohnung sind Pflanzen. Je grüner, desto besser, so lautet die Devise, egal wie viel Platz dann noch für anderen Zeug bleibt. Wenn ich könnte, würde ich alles bepflanzen; alte Schuhe, Tassen, Weingläser,... Eine kleine Inspiration.

You want to breath new life into your flat? It seems dead and lifeless? The most important thing for me in a room are plants. The greener the better, no matter how much place left for other stuff. If I could I would crop everything, no matter if it's an old shoe or a cup for tea. A little inspiration.
Warum Pflanzen pflanzen? Die stillen, grünen Mitbewohner erfreuen einen nicht nur mit einem hübschen Erscheinungsbild, sondern sind auch noch 1A-Luftverbesserer! Dagegen sind Parfums und Raumdüfte nichts (und nebenbei auch noch ziemlich ungesund. Außerdem stinken sie, aber ja, das ist eine andere Geschichte).
Pflanzen hingegen sind meist geruchsneutral und sorgen trotzdem für bessere Luft im Schlafzimmer. Wenn man es richtig macht, erfreut man sich auch recht lange an dem hübschen Grün. 

Why to plant plants? The silent, green flat mates aren't only beautiful, but also wonderful air freshener! Better than any perfumes and air deodorants (also healthier and they smell better). If you do it right, plants have also a long life time.
Es ist ziemlich einfach, eine Blume zu pflanzen. Man gibt ein wenig Erde in eine Tasse, setzt sie darauf und füllt mit Erde auf.
Um ehrlich zu sein: Das "Schwierige" ist es, die Pflanze am Leben zu halten. Jeder, der das schon einmal probiert hat, wird das wissen.

Pflanzen brauchen Licht und Wasser. Aber nicht zu viel Wasser, sonst ertrinken sie und beginnen zu faulen. Darum am besten immer gleich Töpfe mit Löchern am Boden kaufen, damit das Wasser schön abrinnen kann. Oder Löcher in die Töpfe bohren, wenn einem das lieber ist.
Wenn das aus irgendeinem Grund nicht möglich ist, muss du immer wahnsinnig aufpassen, dass die Erde nicht mit Wasser übersättigt wird. Es ist wie immer: Mehr bedeutet nicht zwangsläufig besser und zu viel ist sowieso schlecht.

It's easy to plant something. You just have to put some soil in a cup, put the crop on it and fill it up with soil. 
To be honest: The most difficult thing is to keep the plant alive. Everyone who tried it, will know that. 

Plants need light and water. But not too much water, otherwise it may start to rot. It would be best to use pots with holes on the bottom – or to bore one by yourself so that excessive water can go away. If you can't do that for any reason, you have to be super careful to not oversaturate the soil with water. It's the same as always: More is not better, too much is bad. 
Die beste Methode, Pflanzen am Leben zu erhalten ist, jeden Tag nachzusehen, ob die Erde feucht oder trocken ist. Ist sie trocken, gieße sie ein wenig – aber sei vorsichtig, "ein wenig" heißt ein wenig. Es ist besser, die Pflanze am nächsten Tag wieder zu gießen, als sie zu ertränken. Und denke daran: Pflanzen sind Lebewesen. Wie Tiere. Kein Tier überlebt drei Wochen Urlaub alleine, egal wie viel Wasser du ihnen im Voraus gegeben hast. 

Der meiner Meinung nach wichtigste Tipp ist allerdings: Nicht traurig sein, wenn es mal nicht klappt. Manchmal sterben Pflanzen, auch ohne ersichtlichen Grund. Und sollte der Grund doch ersichtlich gewesen sein: Beim nächsten Mal besser machen und nicht aufgeben. 

The best method to keep your plants alive is to feel if the soil is dry or wet. Is it dry, add a little bit water – but be careful, if I say "a little bit", I mean a little bit. It's better to water it the next day again than to let it drown. And remember: Plants are creatures, they live. Like animals. No animal survives three weeks of holidays alone, no matter how much water you gave them before. 

The most important tip is still: Don't be sad if something goes wrong. Sometimes plants die, sometimes even without a visible reason. If there is a visible reason: Do it better next time and don't give up. 
Credits:
Idea, Text, Photos: Diana Ranegger

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