Sunday, 31 May 2015

This was May: Our favourite Posts 05

Oh lieber Mai, wo bist du nur hin? So schnell wie dieses Monat ist bis jetzt noch keines vergangen – das liegt bestimmt auch daran, dass wir Mitte des Monats am Feschmarkt ausstellen durften und dafür alle Hände voll zu tun hatten. Darum ist unser Rückblick dieses Mal auch ein bisschen kleiner als sonst – wir lieber aber jedes einzelne Projekt...
Was sind eure Favoriten? :)

Oh, dear May, where are you? You walked past so fast – probably also because we've been at the Feschmarkt in the middle of the month and we've got our hands full. This is why there is just a short review this month. But we love every single project...
What were your favorites this month? :)
Photo by Arlene Joobes
Events
Wie bereits erwähnt: Unser Highlight im Mai war der Feschmarkt. Es war einfach unglaublich, wie viele nette Menschen wir kennen lernen durften, unglaublich, wie viele nette Menschen es überhaupt GIBT. Wir waren wirklich überglücklich und ich lüge nicht, wenn ich sage, dass ich am letzten Tag vor Rührung beinahe zu weinen begonnen hätte. Also, ein großer Tipp für euch: Seid im Oktober (wieder) dabei!!

As I've already mentioned before: Our May highlight was the Feschmarkt. I couldn't believe how many wonderful and great people we were allowed to met and how many wonderful and great people really exist in this little world. We were sooo happy and I don't lie when I tell you that I almost cried at the end because everything was so emotional. So, a little tip for you: Be there in October (again)!!!
http://blogdogdaysofsummer.blogspot.co.at/2015/05/diy-minimal-lace-bralette.html
http://blogdogdaysofsummer.blogspot.co.at/2015/05/diy-conrete-planter.html?showComment=1433058768099#c7199877709550843465
DIY and Crafts
Wenig zu posten hat am Ende des Monats einen Vorteil: Man kann sich schnell für seine Lieblinge entscheiden. Diesmal waren es definitiv unser Black Lace Bralette (das schon ewig geplant war!) und unser Concrete Planter (mitsamt der Pflanze natürlich ;)
Wer lieber ein ganz einfaches Projekt hat und seine Haut verwöhnen will, kann aber auch unsere vegane Schokoladenmaske ausprobieren :)

To have just little posts in a month really do have a benefit: It's easier to decide which ones are the favourites at the end of the month. This time they were definitely our black lace bralette (which took me ages to start!) and our concrete planter (and the whole plant inside ;)
If you are just searching for an easy and very fast DIY, go and make yourself this wonderful vegan chocolate face mask :)
http://blogdogdaysofsummer.blogspot.co.at/2015/05/black-and-white-coconut-chia-pudding.html
http://blogdogdaysofsummer.blogspot.co.at/2015/05/black-and-white-cupcakes.html
Recipes 
Schwarz-weiße Küche ist gar nicht so einfach, das wurde uns in diesem Monat mal so richtig vor Augen geführt. Darum hab ich bei diesem Chiapudding-Rezept auch ein bisschen geschummelt und buntes Obst dazu gegessen – es war himmlisch!
Unsere Minimal-Schokoladen-Cupcakes kamen auf der Geburtstagsfeier aber auch hervorragend an :)

We had to realise that black-and-white cuisine is not so easy. Because of that I cheated a little bit while making this chia pudding and added colourful fruits – which tasted wonderful!
And our minimal cupcakes were the highlight of a party :)
http://blogdogdaysofsummer.blogspot.co.at/2015/05/just-minimal-dos-may-lookbook.html
Others
Natürlich gab es auch diesmal wieder ein Lookbook. HIER KLICKEN, um es anzusehen. Danke übrigens für all das wunderbare, positive Feedback, das wir bekommen haben – das baut immer auf und freut uns sehr! Mehr darüber könnt ihr in unserem Behind-The-Scenes-Post nachlesen.

Also in March there was a lookbook which you can find HERE. Thanks for all the positive feedback, we were very happy about it! You can read more about the photos in our Behind-The-Scenes-Post.


Credits:
Idea, Text: Diana Ranegger | Photos: First one (c) Arlene Joobes, others: From previous posts
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Saturday, 30 May 2015

DIY Concrete Planter

Passend zum Minimal-Thema haben wir heute ein super einfaches, aber in seiner Schlichtheit sehr wirkungsvolles DIY für euch. Ich liebe klaren, reinen Beton und habe vor kurzem bemerkt wie einfach es eigentlich ist, sich schöne Dinge aus diesem wunderbaren Material zu machen. Heute zeige ich euch als kleinen Einstieg wie man sich schöne Blumentöpfe aus Beton zaubern kann.

Due to the minimal theme on our blog we have a super easy, but in it's simplicity stunningly beautiful DIY for you today. I love pure, raw conrete and fell in love with concrete DIYs a while ago. It's a material which is super easy to work with and looks amazing in every shape. As an easy first try I'll show you how to make yourself a minimalistic concrete planter. 
 
Du brauchst:

*sehr feinen Beton 
*ein größeres, rundes Gefäß aus Plastik (hier: Aufbewahrungsgefäß für Champagner)
*ein kleineres, rundes Gefäß aus Plastik (hier: Joghurtbecher, 1 Liter)
*etwas zum Beschweren

You need:

*pretty fine concrete
*a big, round vessel, out of plastic (here: Champagner-tub)
*a small, round vessel, out of platic (here: yoghurt cup, 1 liter)
*something heavy 
So wirds gemacht:

1.) Rühre den Beton an. Welche Menge du brauchst hängt davon ab wie groß und dick du deinen Blumentopf machen willst. Am besten du machst das einfach nach Gefühl, falls dir etwas übrig bleibt kannst du dir ja einfach noch einen machen ;)

2.) Fülle den Beton in den großen Plastikbehälter.

3.) Lasse das ganze kurz rasten, ca. 5 Minuten, damit die Mischung etwas abbinden kann.

4.) Nun nimmst du den kleineren Behälter und stellst ihn in den größeren hinein. Drücke ihn in den Beton bis er fast ganz im drinnen ist. Leg etwas schweres hinein damit es auch ordentlich hält. Es sollte dann im Endeffekt ca. so aussehen wie auf den Bildern (oben).

5.) Jetzt lässt du das ganze einfach rasten. Am besten 24 Stunden lang, je nachdem welchen Beton du nimmst geht es aber auch schneller oder langsamer. 

6.) Wenn der Beton fertig angebunden ist kannst du den großen Behälter einfach umdrehen, der Blumentopf müsste sich jetzt von alleine rauslösen. Den überstehenden Teil des Joghurtbechers schneidest du einfach mit einem Standleymesser ab, so kann dein Beton beim Wässern deiner Pflanzen keine Feuchtigkeit aufnehmen.

7.) Und schon bist du fertig! Viel Freude damit! :)

How to do it:

1.) Mix your conrete. How much mass you need depends on how thick and how big your planter should be, just trust your feeling. If you mix to much you can always make a second planter ;)

2.) Pour the conrete into the big vessel.

3.) Let it rest for about five minutes.

4.) Now, take the smaller vessel and press it into the conrete. Take a heavy object and put it into the vessel, so everything stays in place. You can see how it should look like on the pictures above. 

5.) Let the conrete rest, for at least 24 hours. Maybe a little bit longer, maybe not as long as this, depends on the conrete you used. 

6.) As soon as your concrete is ready you can normally simply take it out of the big vessel. Cut away the rest of the yoghurt cup, and voila, your concrete planter is ready! :) 
Credits:
Idea, Text, Photos: Clarissa Kober
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Friday, 29 May 2015

DIY Minimal Lace Bralette

Das Projekt war nun schon eine halbe Ewigkeit geplant – und letztes Wochenende hab ich mich endlich einmal bei den Ohren gepackt und damit angefangen. Zugegeben, ich hab mich ein wenig davor "gefürchtet", weil ich es mir unendlich zeitaufwendig und kompliziert vorgestellt habe. Es war im Endeffekt dann aber gar nicht so schwer, vor allem, weil ich keinen Verschluss gemacht habe, sondern einfach mit elastischen Trägern und Bändern gearbeitet habe.
Am besten probiert ihr es einfach gleich mal selbst aus! :)

I've planned this project for a very long time now – and last weekend I finally decided to do it. I have to admit: I was a little bit "scared" because I thought it would be very time-consuming and complicated. But it turned out to be pretty simple, especially because I didn't use a closing or something like that but just elastic straps and ribbons.
So just try it yourself! :)
 Das brauchst du:

* Spitzenstoff (meiner war 20 cm lang)
* Elastische Spitze (so lange wie dein Unterbrustumfang plus 2 cm)
* Dünnes, elastisches Gummiband für die Träger
* Nähnadel, Stecknadel, Faden (in der Farbe des Stoffes)

* Lace fabric (mine was 20 cm long)
* Elastic lace (as long as your underbust measurement plus 2 cm)
* Thin, elastic ribbon for the straps
* Needle, pins, thread (in the colour of your fabric)

So wird's gemacht: 
1. Beginne damit, zwei gleich große Quadrate (meine waren 20x20 cm) aus dem Stoff zu schneiden. Eine der vier Seiten sollte jeweils einen Spitzenabschluss haben, dies wird die jeweils mittlere Seite. Die daran grenzende Ecke wird der Teil, an dem der Träger befestigt wird. Anhand eines BHs oder deiner Brust misst du nun, wie viel Stoff in der Mitte überschüssig ist. Stecke diesen mit Stecknadeln fest (Bild 1).
2. Nähe nun diesen Teil ab (hab ich einfach mit der Hand gemacht, erschien mir am einfachsten). Den überschüssigen Stoffteil kannst du dann einfach abschneiden. Das ganze sollte dann ca. so aussehen wie auf Bild 2.

1. Start with cutting out two squares same size (mine were 20x20 cm) out of the fabric. One of the four sides should be with lace now, this one is the side in the middle of your bralette. With a bra or your breast measure how much fabric in the middle you won't need of this square. Pin it with pins (like on picture 1).
2. Sew along this line (I did it by hand, I think it's the easiest way here) and cut the fabric inside away. It should look something like the thing on picture 2.
3. Wiederhole Schritt 2, um beide Seiten zu erhalten. Nebeneinander gelegt sehen die beiden Teile jetzt ungefähr so aus wie auf Bild 3.
4. Nimm nun dein elastisches Band und nähe es mit ein paar Stichen zusammen. Unbedingt anprobieren, damit es auch wirklich deinem Unterbrustumfang entspricht. Danach steckst du die beiden BH-Cups mit Stecknadeln auf das Band. Ich hab sie ein wenig versetzt angemacht, sodass sie sich etwas überlappen. Auch jetzt musst du das Bralette wieder unbedingt probieren, damit alles schön sitzt. Passt alles, nähst du die Cups auf das Band (ich hab auch das mit der Hand gemacht). Überschüssige Stoffreste kannst du unten auch gleich wegschneiden.

3. Do step 2 again, just mirror-inverted. If you lay the two pieces next to each other it should look like picture 3.
4. Now take your elastic ribbon and sew it together. Try it on, now is the chance to change anything if it's not fitting! Then pin the two bra-cups on the ribbon. As you can see, my cups were a little bit overlapping. 
Try it again and change, if necessary. Then sew the cups on the ribbon (I also did this by hand). Cut away the fabric you don't need.
5. An der Spitze der Cups jeweils ein Gummiband annähen. Ich hab es doppelt genommen, du kannst es aber natürlich auch einzeln nehmen, wenn es dir besser gefällt. Zieh das Bralette erneut an und miss, wie lange die Träger sein müssen, damit es perfekt passt. Ich habe die Träger im Rücken verkreuzt, damit das Rückenteil nicht so "normal" ist. Das ist aber natürlich Geschmacksache :) Markiere diese Stelle auf Träger und Band hinten.
6. Zum Schluss nähst du jetzt noch die Träger hinten an.

5. Sew an elastic thread at the top of your bra-cups. I folded mine because I like the look. Now try your bralette on again and measure, how long your straps have to be. I crossed my straps at the back, so my back part is not that "normal" anymore. But of course that's a matter of taste :)
Mark the part of your straps and ribbon clearly.
6. Now sew the straps on.
7. Probiere dein Bralette zum letzten Mal und schneide die Cups – wenn nötig – noch ein wenig in Form. Und schon bist du fertig! :)

7. Try your blalette on the last time and cut your cups in proper form if necessary. And – wow – you've finished! :)
Credits: 
Idea, Text, Photos: Diana Ranegger
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Thursday, 28 May 2015

Black and White Coconut Chia Pudding

Morgen gibt es Frühstück im Bett? Dann solltest du schon heute mit diesem wunderbaren Rezept beginnen! 
Chiasamen hab ich schon seit einer halben Ewigkeit, bis jetzt waren sie aber einfach immer geschmackloser Bestandteil meines morgendlichen Müslis. Erst heute hab ich mich zum ersten mal an einen Pudding aus den Samen gewagt – und war sehr begeistert. Nicht nur der Geschmack (vereint mit frischen Früchten) ist unschlagbar, sondern auch, wie wenig man davon essen muss, um satt zu sein ;)
Es ist auf jeden Fall einen Versuch wert!

You plan breakfast in bed tomorrow? Then you should start preparing this wonderful recipe right now. 
Until today chia seeds were only part of my daily muesli but now I'll make more of these puddings for sure! Not only the taste is wonderful, it's also amazing how fast you get full. It's worth a try, promise!
 Das brauchst du: 

* 1/4 Tasse Chiasamen (ich hab ein kleines Glas zum Messen genommen, etwa 200 ml Fassvermögen)
* 1 Tasse Reismilch
* 1/4 Tasse Kokosmilch
*  Echte Vanille
* Kokosraspeln

(* Topping nach Wahl (Kakao, Banane, Mango, gefrorene Himbeeren,...))

* 1/4 cup chia seeds (I took a glass for measuring that has about 200 ml capacity)
* 1 cup rice milk
* 1/4 cup coconut milk
* Real vanilla
* Shredded coconut

(* Toppings (cocoa, banana, mango, frozen raspberries,...))

So wird's gemacht: 

1. Chiasamen, Reis- und Kokosmilch, sowie Vanille in ein Glas mit Deckel geben und gut durchschütteln. Jetzt mindestens vier Stunden ruhen lassen, am besten über Nacht.
2. Mit Kokosraspeln garnieren – fertig. Der Pudding ist so schon lecker, aber mit frischen Früchten ist er unschlagbar. Er verliert zwar das Schwarz-Weiß, bekommt dafür aber eine frische Note. Perfekt!

1. Put chia seeds, rice-, coconut milk and vanilla in a glass with lid and shake well. Let it rest for at least four hours, best over night.
2. Decorate with shredded coconut. Finished! I preferred the pudding with fresh fruit, although it wasn't that black and white anymore but it gets a fresh taste. Enjoy!
Credits:
Idea, Text, Photos: Diana Ranegger
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Monday, 25 May 2015

Behind the Scenes: Minimal Lookbook

Zwei Fotografinnen (danke danke danke Tamara!) und alle Hände voll zu tun, so bin ich dieses Mal nur über wenig Behind-the-Scenes-taugliche Fotos gestolpert. Doch ein paar kleine Einblicke wollte ich euch trotzdem nicht vorenthalten – vor allem, weil so viele gefragt haben ;)

Two photographers (thank you sooo much, Tamara!) and many things to do – so this time there are jsut a few behind-the-scenes photos for you. But I wanted to give you a few peeks though, especially because so many of you have asked ;)
Die Vorbereitungen dauerten eine halbe Ewigkeit – aber nur, weil wir absolut keinen Schimmer hatten, wo wir doch diese verdammten Fotos machen sollten. Es sollte ein einfacher Ort sein, der trotzdem photographisch etwas hergibt und zusätzlich noch leicht zugänglich war. 
Unsere Gedanken kreisten um alte Fabriksgebäude, Firmen und Plätze aus Beton, aber uns wollte einfach kein passender Ort einfallen. Irgendwann in der Nacht beim Sinnieren kam mir dann aber der "rettende" Einfall, der sich praktischerweise auch noch in der Nähe des Wohnorts meiner Eltern befindet.
Und dass das direkte Sonnenlicht am Vormittag genau an den Platz scheint, den wir eine Woche zuvor am Abend noch als "schattig und perfekt für Fotos" eingestuft haben, war dann auch nicht weiter schlimm. Viel mehr zeichnete es graphisch bizarre Muster auf den Asphalt und Beton.

The biggest problem was the location. We knew what we wanted and what we were searching for, but we had absolutely no clue where to find it. Then – when I tried to fall asleep in the evening – I got the touch of genius, a location near my parent's house. How useful!
And even the unexpected strong morning light turned out to look great.
"Das schaut so cool aus! Woher habt ihr denn bitte die vielen Windmaschinen?!" Vielleicht habt ihr euch ähnliche Fragen gestellt, vielleicht ist euch aber auch aufgefallen, dass hier nichts fliegt, außer die Kimonos... Meine Windmaschinen und Ventilatoren für dieses Foto waren nämlich höchst lebendig und taten genau das, was ich von ihnen wollte...

"This looks soo cool! Where did you get all these blowers from?" Maybe you asked the same question or maybe you saw that only the kimonos are flying on the pictures. My blowers and ventilators were alive and did exactly what I wanted them to do...
 ...auch wenn sie manchmal nicht schnell genug hüpfen konnten ;)

...although they couldn't always jump fast enough ;)
Ja, das Haram-Clothing-Taschen-Foto hat einige einige einige Anläufe gebraucht – es ist wohl nicht so leicht, eine Tasche "normal" in der Hand zu halten. Doch mit dieser anonymen Variante waren wir im Endeffekt doch alle sehr zufrieden. 
Und durch das Schwarzfeld im Lookbook fallen auch die kleinen Schummlereien was Größenunterschiede angeht, nicht weiter auf ;)

The Haram-Clothing-bag-photo also needed some time – seems as if it's not the easiest thing to carry a bag in a "normal" way. But in the end we all liked this anonymous version.
Wenn auch alles perfekt geplant ist – zum Glück gibt es noch den Zufall und all seine Möglichkeiten, denn oft entstehen die besten Bilder aus ihm heraus. Die Einfachheit und die daraus entstehende Klarheit dieses Fotos hauen mich immer wieder um ;)

Even if everything is planned and well-thought-out, I'm so glad that something like the coincidence exist and make wonderful photos :)
An dieser Stelle noch einmal ein RIESIGES Dankeschön an die drei Models, die sich so bereitwillig aufgeopfert haben und in der Früh für uns aus dem Bett gekrochen sind. Daniel, Kimy, Vickie – viele Bussis an euch!

And now: Again a BIG thank you to the three models who stood up in the early morning for helping us out. Daniel, Kimy, Vickie – many kisses to you!

Credits: 
Idea, Text: Diana Ranegger | Photos: Tamara Hutter and Diana Ranegger
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Sunday, 24 May 2015

Tuesday, 5 May 2015

Dogdays of Summer X Haram Clothing

As many of you might know: Now in May we team up with an European brand calles Haram Clothing:
 
Haram Clothing is an uprising streetwear brand established in Sarajevo last year. Its 1st collection is inspired by zodiac and geometry, and features 12 horoscope graphics printed on t-shirts and eco-friendly bags. The whole thing was created from scratch in only 4 weeks, by best friends Ena and Haris who enjoy travelling, drawing and petting cats together. 
 
We are so excited! These two wonderful people are so talented and great. Have a look at the collection or meet us at Feschmarkt and see the stuff there!
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Sunday, 3 May 2015

Black and White Cupcakes

Vielleicht ist das Rezept jetzt nicht minimal – vom Arbeitsprozess her – aber die Cupcakes sehen trotzdem GENAUSO aus, wie wir sie haben wollten. Keine Farben, nur Schwarz und Weiß.
Wir haben sie für unsere Freundin Tamara gemacht, wobei die erste, vegane Version der Creme etwas in die Hose – beziehungsweise dann in einen anderen Kuchen – gegangen ist. Aber nach der unveganen Version, wissen wir jetzt auch, wie man das Rezept richtig adaptiert – es steht jetzt in Klammer. Also, probiert diese leckeren Cupcakes auf der nächsten Party aus und genießt die Vollkommenheit des Minimalen.

Maybe this recipe is not the minimalst one – according to the process – but the cupcakes really DO look like we want them to. No colours, just black and white. 
We made them for our friend Tamara's birthday party and failed with the vegan version of the topping – but after trying an unvegan one we know how to make it and wrote it in brackets. So, try this wonderful recipe on the next feast and enjoy the deliciousness of the minimal.
Das brauchst du:

* 1 Tasse Sojamilch
* 1 TL Apfelessig
* 1/3 Tasse Sonnenblumenöl
* 3/4 Tasse Zucker
* 1/2 TL echte Vanille
* 1 Tasse Mehl
* 1/3 Tasse Kakaopulver
* 1 1/2 TL Backpulver
* 1 Prise Salz

* 1 Packung Schwarz-weiße Kekse

* 50 g weiche Butter (nimm Margarine für die vegane Version)
* 175 g Doppelrahmfrischkäse (nimm veganen Frischkäse für die vegane Verson – gibt's z.B. bei Spar)
* 200 g weiße (Soja-)Schokolade

* 1 cup soy milk 
* 1 tsp apple cider vinegar
* 1/3 cup sunflower oil
* 3/4 cup sugar
* 1/2 teaspoon genuine vanilla
* 1 cup flour
* 1/3 cup cocoa powder (sugar free)
* 1 1/2 tsp baking powder
* Pinch of salt

* 1 package black-and-white cookies

* 50 g soft butter (take margarine for a vegan version)
* 175 g dream cheese (take a vegan one for the vegan version – you can get it e.g. at Spar)
* 200 g white (soy-)chocolate

So wird's gemacht:

1. Den Ofen auf 180° Celsius vorheizen und eine Muffinform mit Papierförmchen auslegen.
2. Sojamilch mit Essig vermischen und ein wenig zur Seite stellen (bis sie ganz leicht gerinnt). Danach Zucker, Öl und Vanille vermengen und zur Sojamilch geben.
3.  In einer zweiten Schüssel Mehl, Kakao, Backpulver und Salz vermengen. Danach zu den nassen Zutaten geben und gut verrühren.
4. Sechs Kekse zur Seite legen, den Rest zerkleinern und zum Teig geben.
5. Die Papierförmchen nun gleichmäßig mit dem Teig befüllen und für etwa 20 Minuten backen (Nadelprobe, die Zeitangabe variiert!).

6. Den Frischkäse und die weiche Butter vermischen.
7. Die Schokolade schmelzen (über einem Wasserbad) und zu der Frischkäse-Mischung fügen.
8. Wenn die Cupcakes ausgekühlt sind, das Frosting darauf spachteln und mit je einem halben Cookie dekorieren. Nochmals etwas kühl stellen und danach genießen! 

1. Preheat the oven to 180° Celsius and prepare a muffin pan with paper liners.
2. Put soy milk and vinegar together, mix a little bit and set aside (until it starts to curdle). Now take your sugar, oil and vanilla and add it to the soy milk.
3. In another bowl, combine flour, cocoa, baking powder and salt. Then add it to the wet ingredients and stir well.
4. Take 6 cookies and set them aside. Crush the other cookies and put them into the batter. 
5. Now fill your liners with the batter and bake for about 20 minutes (try with a needle if it's well-baken).

6. Mix the cream cheese and the creamy butter.
7. Melt the chocolate (double-boiler method), add it to the cream-cheese-mixtur.
8. When your cupcakes are cool, put the frosting on top, decorate them with half on a cookie and let them rest on a cold place. After a short time they are ready to be eaten! 
Credits:
Idea: Clarissa Kober and Diana Ranegger | Text, Photos: Diana Ranegger
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Friday, 1 May 2015

JUST. MINIMAL. – DoS May Lookbook

Pünktlich zum Grazer Designmonat verführt uns der Mai in die straighte Welt des Minimalen.
Wir werden die Farben aus unserem Kleiderschrank verbannen und Back to Black gehen, während wir dunkle Cupcakes mit Weißer-Schokoladen-Creme naschen und unsere Zimmer mit grauem Beton und Metall dekorieren.

Unsere Kleider sind gerade geschnitten, unsere Bodys graphisch genäht und unsere Hemden blütenweiß.

Doch das Beste kommt erst: Im Mai kooperieren wir mit Haram Clothing, zwei wunderbaren jungen Leuten aus Sarajevo, die nicht nur ihre Prints selbst entwerfen, sondern auch die Taschen aus Recyclingmaterialien herstellen lassen und alles in Europa produzieren. Das MÜSST ihr euch einfach ansehen.

So und jeeetzt: Vorhang auf für unser neues Lookbook! 

Come, follow us in the straight world of the minimal! We will throw all the colours away, go back to black and eat dark cupcakes with white-chocolate cream while building interior pieces out of concrete and metal.

Our dresses are straight tailored, our bodies graphically cut and our shirts zinc white. 

But the best comes right now: In May we cooperate with Haram Clothing, two wonderful people from Sarajevo who designed bags and shirts with zodiac signs. The bags are out of recycled materials and everything is produced in Europa – sooo perfect! You just HAVE to have a look.

But now: Raise the curtain for our new lookbook!
Credits: 
Idea: Diana Ranegger | Text: Diana Ranegger | Photos: Tamara Hutter, Diana Ranegger | Graphic Design: Diana Ranegger | Models: Kimquin Bahian, Viktoria Reitbauer und Daniel Wachmann
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